Wenn ich könnte wär ich gern der Fuchs des kleinen Prinzen. Er hätte mich gezähmt und wir
wären beste Freunde. Ich würd mit ihm all die Planeten bereisen, auch die ganz kleinen. Er
würde immer viel fragen und auch immer eine Antwort bekommen, und ich wär sein
Begleiter. Er würde mich viel über die Erde fragen. Und ich würd ihm alle schönen Dinge
erzählen,die mir dazu einfallen. Ich würd ihm von den Bergen erzählen, und wie viele
Menschen sie schon bestiegen haben. Wenn man still ist und in den See schaut, spiegeln sich
die Berge im Wasser und irgendwann treffen der Himmel und der Horizont aufeinander
- man würde nicht mehr wissen wo der Anfang und wo das Ende ist. Ich würd ihn vom
Regen erzählen und wie gut es tut ihn manchmal zu schmecken. Ich glaube der kleine Prinz
würde laut lachen. Auch würd ich ihm von den Menschen erzählen, und wie gutherzig
manche sind. Natürlich sprech ich dann auch, über jene die das Leben nicht so schätzen wie
andere. Er würde staunen, wie wunderbar unsere Erde ist. Er war schon dort, aber konnte
nicht alles sehen. Er müsste noch so viel entdecken,gemeinsam mit mir. Er kennt mich, und
ich kenn ihn. Wir reisen viel. Der kleine Prinz ist ein Entdecker. Er liebt es zu sehen, und zu
lernen. Er würde mir von seiner Rose erzählen, und wie innig er sie liebt. Wenn wir reisen,
würde er immer an sie denken. Und am Ende jeder Reise,würden wir seine Rose besuchen.
Es ist schön dann zu sehen, wie die Rose strahlt, wenn der kleine Prinz wieder da ist. Dann
würden heiße Tränen über meine Fuchswange laufen. Er würde mich trösten und fragen
was los sei. Und ich würde sagen, dass ich auch vermisse. Ich würd die Sonnenuntergänge
auf der Erde vermissen,meine Freunde,die Farben...... Er würde mich verstehen. Er hätte
schon lange vorgehabt, die Erde zu besuchen. Nun war es an der Zeit. Ein Blinzeln und wir
sind da. Vermissen tut manchmal wirklich weh. Das weiß der kleine Prinz und nimmt
Rosenblätter aus seiner Hosentasche und riecht daran. Auf der Erde angekommen, würd ich
ihm all die Dinge zeigen, von denen ich gesprochen hatte, und dann würd ich mich fragen
warum ich jemals fort wollte......
be ▲symmetric
Montag, 24. September 2012
Freitag, 21. September 2012
Montag, 17. September 2012
Sehen lernen kann soo
schwer sein. Ich hab gedacht, dass jeder sehen kann und wenn nicht dann eben
fühlen, aber eigentlich kenn ich fast niemanden der wirklich sieht. Die meisten
sehen nicht hin oder daran vorbei. Manche erkennen es gar nicht so verschwommen
ist ihr Blick. Auch wenn es direkt vor ihrer Nase liegt, übersehen sie es oder
wollen es nicht sehen. Manchmal tut sehen weh, dann kommen Tränen, die
verwischen dein Bild damit du es nicht in deine Erinnerungen festhalten musst.
Es wird dann so unscharf, das du irgendwann vergessen hast was du gesehen hast.
Sehen begeistert – beschützt, aber genau so kann es auch wehtun. Aber warum es
nicht zulassen? Warum nicht richtige sehen lernen? Sehen was wirklich wichtig
ist. Manchmal wünschte ich du könntest sehen…
Freitag, 14. September 2012
Zum ersten Mal nach langer Zeit,
atme ich tief durch. Und ich kann tief durchatmen, den es gibt keine Gründe die
mir die Luft nehmen. Es gibt nichts das mich schwerer atmen lässt. Ich bin frei
frei. Und das war ich schon lange nicht mehr. Es ist irgendwie ungewohnt, aber
wunderschön. Es tut gut frei zu atmen, es ist mir nie aufgefallen das es so
schön ist nach oben zu schauen und festzustellen, dass es blau blau blau
unendliche Weiten gibt, die ich alle noch entdecken will. Nun gibt es nichts
das mich hält, nichts das mich aufhält. Diese Gewissheit zu haben ist ein
unerklärbares Gefühle das meinen ganzen Körper eingenommen hat. Es besitzt mich
niemand, nur das Glück, die Zukunft, und den Weg den ich gehe. Ich danke Gott
für seine Engel die er mir geschickt hatte als ich sie am meisten brauchte. Ich
werde auf sie aufpassen, doch niemals einsperren, denn dann würde mich das
Glück gleich in demselben Moment verlassen. Ich bin frei und ich werde keinem
anderen seine Freiheit nehmen. Ich bin nun glücklicher geworden. Ich glaub
nicht an die Zeit die alles heilt, aber an Engel die die Zeit die kommt viel schöner
machen können. Es scheint fast so als würde ich nie glücklicher gewesen sein.
Donnerstag, 13. September 2012
Mittwoch, 12. September 2012
Sonntag, 9. September 2012
Ich liebe deinen Mut, deine Stärke,
deine Geduld , deinen Optimismus, dann wenn du sagst das alles aus einem
bestimmten Grund passiert. Ich lieb es auch wie du die Welt siehst, deine
Gedanken die du teilst, ich lieb es wenn du meinen Namen sagst, dann weiß ich ,dass
er in deinem Mund gut aufgehoben ist. Ich lieb es wenn es regnet und du auf die
Sonne wartest. Ich liebe deine Begeisterung und deine Freude die du teilst. Ich
lieb es wenn wir alles teilen und du meine Schuhe bindest wenn die Schuhbänder
wieder aufgehen. Ich lieb deine Stimme und wenn sie sagt , dass
du mich vermisst hast. Ich liebe es wenn ich zu lachen anfangen muss weil du
mich wieder an etwas Lustiges erinnerst, und wenn wir Musik hören und auf die
Decke starren und gemeinsam irgendwo anders sind. Ich lieb es wenn du mich
umarmst einfach so, dann weiß ich das es jetzt nichts wichtigeres gibt als hier
bei dir zu sein. Ich glaub das lieb ich am meisten…
Samstag, 8. September 2012
Dienstag, 4. September 2012
Montag, 3. September 2012
Einmal da wollt ich, dass
alles schön ist. Ich wollt es so sehr das es mich viel Zeit gekostet hat alles
perfekt zu schaffen. Und kurz hab ich weggesehen ich glaub es war ein
wimpernschlag und alles wirklich alles viel mir hinunter – zerbrach und war
kaputt. Der ganze Tag auf dem ich mich unendlich gefreut hab war nicht mehr als
viele Tränen die zu Boden vielen. Und man muss wissen das es ein Tag ist der
einem oder anderen nichts bedeutet, aber mir schon, zu viel. Ich dachte ich
hätte alles unter Kontrolle. Es ist sehr schade, und wenn ich dran denk werd ich
traurig. Das ist das eben mit den Erwartungen. Ich hab viel zu viele, viel zu
oft, und fast immer ist es eine bittere
Enttäuschung ..
Die meisten Enttäuschungen lass ich mir nicht ansehen, aber diese war einfach
viel zu groß.
Das einzige was geblieben und geworden ist war der Pudding. Wenigstens der.
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